Freitag, 10. November 2006

Hong Kong die 2.

So meine Lieben, hiermit ist es offiziell - unser Speicherplatz hat sich dem Ende zugeneigt. Wer immer noch interessiert ist, unsere Abenteuer im Fernen Osten nachzulesen, kann dies auf unserer neuen Homepage machen. Einfach das Bild anklicken.

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Viel Spass!

Donnerstag, 9. November 2006

Trip nach Vietnam (27.10. - 1.11.06)

Da wir ein verlängertes Wochenende hatten beschlossen wir wieder einmal einen Ausflug zu machen und so machten sich Daniel und ich auf den Weg nach Südvietnam genauer gesagt Ho Chi Minh auch bekannt unter Saigon. Als erstes möchte ich gleich einmal betonen das der Verkehr höllisch gefährlich ist denn es gibt dort eigentlich keine Regeln. Beim überqueren der Straßen muss man daher besonders Acht geben. Weiter möchte ich anmerken das in Saigon ca. 4 Millionen Mopeds unterwegs sind. Diese dienen als Haupttransportmittel und so kann es schon passieren das bis zu 5 Personen auf einem einfachen Roller unterwegs sind. Die ersten Eindrücke aus Vietnam:

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Am zweiten Tag machten wir uns auf zum Reunification Palace und später weiter zum War Museum. Zwei bedeutende Sehenswürdigkeiten in Saigon. Besonders interessant war der Keller im Palace, dort befand sich die Zentrale von der aus die Südvietnamesische Armee im Vietnam Krieg gesteuert wurde.

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Ich bin ja nicht wirklich schmal aber diese Bombe übertrifft sogar mich.

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Am Abend gings zurück zum Hostel und in eine Bar nebenan. Dort bemerkt man abermals wie arm die Leute in diesem Land wirklich sind denn andauernd kommen Mütter mit ihren Babys zu den Tischen um zu betteln. Weiters schicken eben diese ihre etwas älteren Kinder zu den Tischen der Touristen um Geld zu erbetteln.

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Und nachdem ja auch der Hunger einmal kommt und ich ja sowieso alles esse wie ihr ja wisst mussten wir auch einmal etwas vom Straßenhändler probieren.

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So schaut das gute Stück verzehrfertig aus! *g* War aber wirklich guat a wanns a bissl zach war.

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Am zweiten Tags ging per Minibus zum 100 km entfernten Codai-Tempel, Codai ist eine berühmte Sekte in Vietnam, und später zu den Cu Chi Tunneln in denen die Vietcong Guerillas erfolgreich gegen die Amis kämpften.

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Nach den Templen gings zum Lunch in ein ganz sonderbares Restaurant das sich in einer Garage befand, Hunde und Katzen in der Küche umherliefen und Geckos an der Wand spazierten. Wir bestellten Schweinefleisch was wir wirklich erhielten bleibt wohl ungeklärt auf jeden Fall wars nicht wirklich gut.

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Wie gesagt gings dann weiter in die Tunnels und diese im Original wie hier zu sehen sind wirklich so eng es ist unmöglich sich in diesen zu bewegen.(Dimensionen der Originale: 60 x 40 cm) Gott sei Dank gibt es auch vergrößerte für Touristen zugängliche Tunnelsysteme die aber auch noch sehr beengend sind. Nachzulesen gibts die Story über die Cu Chi Tunnelsysteme auf Wikipedia.

In diesen Tunneleingang hat leider nur da Daniel gepasst für mich war er zu klein *g*!

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Original Tunnel:

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Touristenversion:

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Eine Falle die im Dschungel gegen die Amerika zum Einsatz kam. Einfach aber effektiv.

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Die letzten beiden Tage gings nach Mui - Ne das sich ca. 250 km nordöstlich von Saigon befindet und am Strand liegt. Leider spielte das Wetter nicht so ganz mit aber der Ausflug war es trotzdem wert denn auf der Fahrt dorthin haben wir gesehen wir arm und einfach die Leute am Land leben. Jeder hat ein kleines Haus mit ca. 10 m² davor eine Art Kuh und das wars. Am Straßenrand verkaufen die Einwohner ihre Erträge vom Feld. Ich kaufte zum Beispiel 10 Bananen für stolze 0,15 Euro.

Hier der Highway der von Nord nach Süd führt und die beste Straße im Land darstellt.

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Ausblick vom Hotel:

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Unser Strand:

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Und ein Fischer bei der Arbeit:

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Als Resümee können wir sagen am Anfang dachten wir in Hongkong sind die Leute arm, dann waren wir in Peking dort sind sie ärmer und Vietnam ist noch weit dahinter.

Schöne Grüße aus dem noch immer sehr heißen Hongkong!

Macho

Mittwoch, 18. Oktober 2006

Was so alles auf dem Weg zum vietnamesischen Konsulat passieren kann?

Da uns der Weg von der Residence zur U Bahn durch die Uni führt, wurden wir also gleich beim Eingang von lautstarken Chinesen überrascht. Warum lautstark? Ganz einfach es ist Wahlkampfzeit seit nunmehr fast 2 Wochen, also maschieren ein paar Halbstarke den ganzen Tag durch die Gänge und lassen ihren Parolen freien lauf!

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Nach diesem Erlebnis sind wir also weiter mit der U Bahn und in Wan Chai ausgestiegen. Auf dem Weg dort hin sind wir bei einem Straßenmarkt vorbeigekommen. Das Motto "Der Fisch ist Frisch" hat hier eine ganz andere Bedeutung bekommen.

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Hier werden die lebendigen Fische filetiert und direkt an den Kunden in einem Plastiksack verkauft. Weiteres Highlight dieses Tages war ein (längs) halbierter Fisch bei dem das Herz noch geschlagen hat.

Was gab es sonst noch zu bewundern:
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Einen Fleischhauer der ein Schwein zerlegt und das bei 30°C und 80% Luftfeuchte (mmmhh).
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Krebse die Kochfertig verschnürt sind.

Nach der Botschaft sind wir weiter zum berühmten Victoria Park. Dieser Park ist ca. 18 Hektar groß und sieht aus wie ein Tropischer Urwald und das mitten in der Stadt. Da wir uns einen Fussmarsch ersparen wollten haben wir uns entschlossen einen Ritt mit einer der alten Tram's zu wagen.
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Diese Dinger sind unglaublich niedrig, weshalb ich und Macho mit ein paar Problemen zu kämpfen hatten.

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So nun der Abschnitt für diejenigen die auch noch was dazu lernen wollen.
Diese Blüte nennt sich Bauhinia blakeana und wurde nach Sir Henry Blake benannt. Diese Blüte schmückt die Flagge Hong Kong's und ist auch somit das Wahrzeichen dieser Stadt.

LG

Daniel

Samstag, 14. Oktober 2006

Trip nach Peking (7. - 10. Oktober 2006)

Auf ein Neues!

Nachdem unsere Kollegen ja bereits halb Amerika bereist haben, können wir nun auch endlich über unseren ersten Trip Bericht erstatten. Man könnte sagen vier Österreicher verloren in Peking. Für 4 Tage hatten wir das Vergnügen uns mit Händen und Füssen zu verständigen da in Peking nicht wirklich wer Englisch spricht und mein und Daniel´s Mandarin, obwohl es schon ausgezeichnet ist, hat auch noch nicht gereicht für die Verständigung. Am Samstag gings bereits um 5 Uhr Früh Richtung Flughafen Hongkong und nach gut 3-stündiger Flugzeit landeten wir am Airport in Peking. Natürlich zahlten wir gleich einmal einen horrenden Preis für das Taxi zum Hotel. Najo selber Schuld, und nächstes Mal besser machen haben wir uns gedacht.


Am ersten Tag gings dann noch gleich zum Tianmen-Platz (Platz des himmlischen Friedens) der ziemlich beeindruckend ist. Umringt von kommunistischen Prachtbauten ist es sicher eines der Herzstücke Pekings. Im Bus (hat uns ganze 10 Cent gekostet) haben wir einen sehr hilfsbereiten Einheimischen getroffen der uns prompt den Weg zum Platz zeigte und nachher auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist.

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Auch Militär ist im Umkreis des Platzes immer präsent.

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Am Abend des ersten Tages haben wir uns mit Juha und Eero aus Finnland, Jasmin aus Belgien und Diana aus Polen (alles Austauschstudenten der CityU HK) getroffen und sind gemeinsam Abendessen gegangen. Pro Mann und Nase hat uns das gesamte Essen das vorzüglich schmeckte inklusive Getränke stolze 3 Euro gekostet also wirklich ein Schnäppchen.

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Am zweiten Tag machten wir uns auf zur Great Wall die sich ca. 3 Busstunden nördlich von Peking befindet. Also ich glaube in diesem Fall ist das Sprichwort "Bilder sagen mehr als tausend Worte" sicher angebracht. Jeder der einmal die Möglichkeit hat diese zu besichtigen sollte diese Chance auf jeden Fall wahrnehmen es war atemberaubend.

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Zum Abschluss gings mit der Rodel 1,5 km wieder zurück zum Bus und abschließend machten wir noch ein schönes Foto mit zwei Einheimischen Kriegern.

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Nach dem anstrengenden Tag dachten wir uns wir gönnen uns die berühmte Beijing Duck (Peking Ente) und was dabei herauskam könnt ihr jetzt bewundern.

Als erstes bekamen wir Entenköpfe serviert und es war leider nicht möglich diese zu Essen denn schon der Anblick löste Grauen aus. Die Einheimischen am Nachbartisch haben diese Dinger total aufgegessen also andere Länder andere Sitten.

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Weiter gab es noch scharfes Hendl.

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Nach diesem Essen gings auf jeden Fall noch zum Pizza Hut um den Hunger zu stillen. *g*

Am dritten Tag besuchten wir die Verbotene Stadt die neben der Mauer eine der Touristenattraktionen darstellt. Am Eingang kann man ein überdimensionales Bild von Mao sehen, Mao wird in China noch immer verehrt wie ein Gott und man kann alles möglich mit Mao Bildern kaufen.

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Am letzten Tag verschafften wir uns noch einen Überblick über Peking und danach gings wieder nach Hongkong zurück.

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Weitere Kuriositäten die Peking so mit sich brachte:
  • der Verkehr ist ein einziges Chaos und
  • auf der Toilette wird man von zwei Chinesen bedient die einem Seife und Tücher reichen
Najo das wars in Kürze von unserem ersten Ausflug. Nächstes Update wird ca. um den 1. November erfolgen ausser es passiert irgendetwas außergewöhnliches. Denn nächste Woche haben wir unsere ersten Exams und daher müssen wir uns jetzt endlich auch einmal dem Lernen widmen. Am 26. Oktober gehts auf die österreichische Botschaft dort sind wir zum Empfang eingeladen und von 27. 10 - 1.11 gehts zum 2ten Ausflug nach Vietnam.

Grüße an alle fleißigen Leser!!!

Macho

News aus Hongkong

Ni hao!

So nach langer Zeit melden wir uns auch wieder einmal zu Wort denn es ist ja wirklich schon eine Weile aus das wir beim Pferderennen waren. Natürlich hat sich auch in der Zwischenzeit einiges getan und was genau das könnt ihr hier bewundern.

Als erstes gibts endlich einmal die Fotos vom Karaokeabend. Karaoke ist hier nicht so wie in Österreich das man vor allen anwesenden Leuten singt sondern man bucht sich einen Raum und kann dann seine private Karaokeparty starten.

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Natürlich gaben wir unsere Gesangskünste zum besten und alle Anwesenden waren erstaunt was die Österreicher so zu bieten haben. *g*

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Weiters waren wir mit Kelvin, der war letztes Jahr in Steyr, und seinen Freunden essen und auch dazu gibts eine kleine Anekdote zu erzählen. Das Essen war wie immer hervorragend nur einen kleinen Haken gabs denn wir bekamen auch so etwas wie Chinese Sausage serviert und das ist nicht wirklich weiter zu empfehlen. Zur Aufklärung das Ding das sich Chinese Sausage nennt ist in Wirklichkeit der Darm einer Sau und ist zäh wie Kaugummi also das war wirklich nicht sehr gut für unsere Geschmacksnerven.
Leider gibts kein Foto von dem Teil, ist aber vielleicht auch besser so.

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Abschließend müssen wir natürlich auch noch den Chinese National Day erwähnen der Anfang Oktober über die Bühne ging. Bemerkenswert dabei war das Feuerwerk im Hafen das wir, aufgrund von Vorwarnungen das die Strassen nahe des Hafens überfüllt sein werden, vom Dach unseres Studentenheimes bewunderten.

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Weiters erforschten wir erstmals auch das Mainland China genauer gesagt Shenzen. Shenzen liegt ca. 45 min per Zug von Hongkong entfernt und is als Einkaufsparadies bekannt. Natürlich kauften wir auch fleissig ein, genauer gesagt ein paar Lacoste und Ralph Lauren T-Shirts um 3 Euro/Stück und natürlich DVD´s für die wir 80 Cent/Stück auslegten.

Schöne Grüße aus Hongkong

Macho

Montag, 25. September 2006

Horse Racing in Sha Tin

Wie es sich für einen richtigen Chinesen gehört haben wir es uns natürlich auch nicht nehmen lassen und sind heute in die New-Territories, besser gesagt nach Sha Tin zum Pferderennen gefahren. Der Racecourse hat eine Zuschauerkapazität von 85.000 und ist ganz nett anzusehen. Natürlich haben wir uns auch das Wetten nicht entgehen lassen und siehe da, ich habe auch gleich gewonnen. Mit einem Einsatz von insgesamt unglaublichen 30 HK Dollar ( ca. 3 Euro) platzierte ich vier unabhängige Wetten und konnte schlussendlich einen Gewinn von ganzen 7,50 HK verbuchen. Jules platzierte ebenfalls eine Sieg- und Platzwette musste aber trotz einer gewonnen Wette im Endeffekt mit 2,50 HK Verlust die Heimreise antreten. Najo, was kann ma sonst noch zu dem Nachmittag sagen, eigentlich nicht viel außer das es sicherlich ein Wochenendhighlight für viele Chinesen ist sich den Tag mit Pferdewetten zu vertreiben. Als Fazit kann ich nur sagen Pferderennen..........najo.

Beste Grüße an alle daheimgebliebenen!

Macho

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Samstag, 23. September 2006

Ocean Park Hong Kong Island

Heute verbrachten wir den ganzen Tag im Ocean Park von Hong Kong. Der Park ist am südlichsten Ende von Hong Kong Island und bittet alles was das Herz begehrt (nur kein Biiiiiiiiier; Ihr werdet es nicht glauben aber im gesamten Park konnten wir kein einziges Bier kaufen, was die Stimmung sehr in Mitleidenschaft gezogen hat!!!!), angefangen von Achterbahnen bis hin zu Delphin Shows und Seelöwen Shows.
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Der Eintritt betrug 18 Euro, was relativ günstig ist wenn man es mit anderen Parks vergleicht.
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Eines der ersten Ziele unserer Gruppe war eine Fahrt auf dem Raging River. Wie auch immer, im Baumstamm hatten 4 Leute platz. Unser Boot mit Jules, Daniel, Macho und Eero war mit Abstand das schwerste was sich hinterher als fataler Fehler herausstellte. Als es bergab ging und wir dann mit voller Geschwindigkeit unten angekommen waren, war das Resultat 4 komplett durchnässte Passagiere.
Nevertheless war es ein riesen Spaß.
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Die Idee für diesen Ausflug kam von Jasmin, die am Sonntag ihren Geburtstag feiert, und uns zu diesem Ausflug eingeladen hat.
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Die Seelöwen bzw. die Dolphin Show war recht nett anzusehen, könnte aber besser sein.
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Mit dem Cable Car ging es dann auf die andere Seite des Parks. Wegen des starken Windes an diesem Tag musste die Seilbahn ab und zu einen Zwischenstopp einlegen.
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Wir sind heil angekommen und sind gleich zur Bird Show und anschließend zum Panda Bären Jia Jia weitermaschiert. Jia Jia ist der 6. älteste Panda Bär der Welt.
All in all war dies ein wunderschöner Ausflug, den man auf jedenfall weiter empfehlen kann, falls ihr mal in Hong Kong vorbeischaut.

LG
Daniel

Essen in HK

Leider mussten wir feststellen, dass ein Semester im Ausland nicht ganz billig ist! Der Unterschied zum Studieren in Steyr ist vielleicht, dass wir hier jeden Tag irgendetwas machen und jeden freien Tag irgendwo sind und uns was anschauen. Natürlich kommt noch das Fortgehen in den Vergnügungsvierteln Hong Kongs dazu, das auch nicht immer ganz billig ist.

Uns sind schon die ersten Sparmaßnahmen eingefallen. Da wir den Getränkekonsum unmöglich kürzen können, haben wir uns nach langem Überlegen dazu entschlossen Sparmaßnahmen bei den anderen Nahrungsmitteln einzuleiten.

In Zukunft wird unser Hauptnahrungsmittel folgendes sein:
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Cup Noodles!!! Das ist so was wie das chinesische Studentenfutter! Eine Packung kostet zwischen 3 und 6 HK Dollar (0,3 - 0,6 Euro)!

Die Zubereitung ist sehr einfach:
  • Deckel halb aufreißen
  • Heißes Wasser reinschütten (Sehr bequem da es hier im Studentenheim in jeder Küche einen Boiler gibt der 24h täglich auf Knopfdruck beinahe kochendes Wasser liefert)
  • Deckel wieder zumachen
  • 3 min warten
  • Genießen ;-)

Für weitere Spartipps wären wir natürlich sehr dankbar!

LieGrü aus HK,
Jules

Mittwoch, 20. September 2006

Eindrücke aus Hongkong

Nachdem wir leider die Fotos vom Karaokeabend bzw. von unserem Dinner mit lokalen Freunden noch nicht erhalten haben gibt es wieder einmal ein paar Eindrücke vom doch recht, vom Smog abgesehen, schönen Hongkong.

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Diese Dschunken sieht man zuhauf in der Umgebung von Hongkong.

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Das nachfolgende Bild zeigt das International Finance Centre Hongkong das mit 420 Metern und 88 Stockwerken das 6st größte Gebäude der Welt ist.

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Auf den folgenden Gebäuden findet täglich ab 8 Uhr eine Lasershow statt. Ist auch sehr nett anzusehen.

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Das ist der Hafen von Central (Stadteil von Hongkong Island). Hier findet man die Anlegestellen der Fähren.

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Cheung Chau 17.09.06

Am Sonntag immer das gleiche: Auf zum Strand...
Dieses Mal sind wir nach Cheung Chau gefahren. Diese Insel ist ein wenig größer als Lamma und liegt ca. 10 kM südwestlich von Hong Kong Island!

Dieses Mal waren wir mit einer kleineren Gruppe unterwegs: Eero (aus Finnland) und wir drei!

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Genau mit einer solchen Fähre sind wir meistens unterwegs!

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Auf der Insel angekommen, mussten wir natürlich wie immer unser Ziel suchen. Eigentlich gibt es eh immer Schilder aber wir verlaufen uns trotzdem immer weil es halt so viele viel interessantere Sachen zum anschauen gibt als diese kleinen Schilder. So sind wir wenigstens auch wieder dieses Mal zu einem Rundgang auf der Insel gekommen.
Am Weg haben wir folgendes gesehen:

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Wie überall in HK und Umgebung: Getrocknetes Seafood (stinkt extrem)

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Noch nicht getrocknetes Seafood! :-)

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Der Marktplatz! Auf dem war einiges los! z.B.

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Kleine Kinder beim lustigen Fischen! Was bei uns mit Plastikfischen passiert wird hier mit echten Goldfischen erledigt. Die Tierschutzorganisationen würden sich freuen.

Endlich am Strand angekommen:
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Wir haben natürlich wieder einmal das gemacht was wir am besten können: Mehrere Stunden in der Sonne liegen und das eine oder andere Bier schlürfen. Eero (der Finne) ist da natürlich auch dabei... Wir konnten schon sehr früh Parallelen zwischen uns und den Finnen feststellen. ;-)

Und weil es hier so viele Fischerboote gibt, gibt es natürlich auch köstliches Seafood!
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Dieses haben wir uns zum Abschluss unseres Trips auch noch schmecken lassen.
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Das ist Chris ein Amerikaner der auch auf der CityU studiert und den wir auf der Insel getroffen haben.
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Dann sind wir wieder mit der Fähre nach Hause gefahren! Wir haben uns deluxe Tickets geleistet um auf dem Aussendeck sitzen zu können.
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Montag, 11. September 2006

Kowloon Tag/Nacht

Diese Fotos wurden vom Dach der Hall 9 gemacht. (Zuhause von Jules und Daniel)
Bei Tag!
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Bei Nacht!
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Der Unterschied ist doch der Wahnsinn!!

Ausflug am 10.9.06

Nachdem wir am Samstag unsere Gesangskünste in einer Karaokebar unter Beweis stellten (Fotos folgen!) ging es am Sonntag wieder einmal zum Strand. Mit dabei waren auch auch zwei Finnen, zwei Kanadier, zwei Holländer, eine Polin und eine Belgierin. Unterwegs waren wir wieder einmal mit einer Fähre wobei der Wind und die daraus resultierenden Wellen die Bootsfahrt ziemlich unruhig machten. Also Seekrank sollte man hier auf keinen Fall sein....

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Nachdem wir im Hafen von Sok Kwu Wan an Land gingen mussten wir uns erst einmal durch den "Dschungel" von Hongkong kämpfen, und nach einer ca. 30 Minuten Wanderung sind wir endlich angekommen.

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Der Strand war menschenleer und daher auch sehr schön und nachdem die Sonne unterging machten wir uns auf den Rückweg wobei wir noch einen Zwischenstopp bei einem der zahlreichen Seafood Restaurants machten und den Abend mit Hummer, Krabben, Shrimps, Fische, etc. ausklingen ließen.

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Schöne Grüße,
Macho

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